Fortnight Circus – Artificial Memories

Fortnight Circus spielen progressiven Rock und binden dabei aber auch stets Elemente aus anderen musikalischen Bereichen wie zum Beispiel Rap oder Trip-Hop in ihre Songs ein. „Artificial Memories“ ist das erste Album der bayrischen Band. Und das Werk klingt sehr reif und bestens produziert. Die Songs knallen förmlich rein und über 13 Tracks hinweg geht es nahezu durchgehend richtig zur Sache.
Allerdings hat das Album auch ein sehr großes Manko, denn der Band scheint die Eigenständigkeit zu fehlen. Fast jeder Song hört sich wie eine Kopie eines Limp Bizkit Titels an und auch die Art des Gesangs ist mehr als nur nah an der Art des Ausdrucks von Fred Durst angelehnt.

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