Tvinna – One In The Dark

Tvinna sind Laura Fella, Fiona Rüggeberg und Fieke van den Hurk. Und bei den Arbeiten des ersten Albums bekamen die Damen dann noch Unterstützung von Rafael Salzmann an Gitarre und Bass sowie Jasper Barendregt an den Drums.

Mystisch beleuchten Tvinna die Entstehung des Lebens. Atmosphärisch und fragil sind die Sounds. Etwas im übertragenden Sinne Großes wird angekündigt und doch ist im späteren Leben nicht jeder Mensch gleich. Das fängt bereits bei der Unterschiedlichkeit der Anerkennung der Geschlechter an.

Tvinna machen mit ihrer Musik auf fast sphärische Weise darauf aufmerksam und nehmen den Hörer mit auf das erste musikalische Kapitel einer insgesamt auf vier Kapitel ausgelegten Reise. Akzente werden hier über die Stimmen, das Beschwörende in diesen und anmutende, fast schwebende Sounds gelegt. Und mit dieser Kombination soll das Bewusstsein der Hörer erreicht werden.

Man muss sich auf das Album etwas intensiver einlassen, um dessen Botschaft und deren Umsetzungen richtig in sich aufnehmen zu können. Doch dann entwickelt „One In The Dark“ eine durchaus interessante Anziehungskraft.

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