Peter Kraus feiert seine „Idole“

Peter Kraus verneigt sich vor seinen frühesten Inspirationen und zelebriert zeitlosen Swing: Auf dem neuen Album „IDOLE“ interpretiert er u.a. Meilensteine von Sammy Davis Jr., Nat King Cole, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald & Co. Für eine ehrliche Verneigung ist es nie zu spät: Kurz nach seinem 83. Geburtstag widmet Peter Kraus seinen frühesten Inspirationsquellen ein ganz besonderes Album – und setzt dafür auf gefühlvolle Swing- und Jazzarrangements, die er zusammen mit Götz Alsmann, Helge Schneider, Till Brönner, Annett Louisan und Joscho Stephan aufgenommen hat. Das neue Album „IDOLE“ erscheint am 24.06.2022 bei Energie Kultur.

Diese Melodien begleiten ihn schon sein ganzes Leben: Inspiriert von frühen Idolen zwischen Operetten, Swing-Jazz und dem Rat Pack, hat Peter Kraus eine Ausnahmekarriere hingelegt – was für den deutschen Rock & Roll-Wegbereiter zuletzt ins 65. Bühnenjubiläum mündete. Auf seinem neuen Album „IDOLE“ verneigt er sich nun vor den großen Swing- und Jazz-Einflüssen aus seiner Kindheit und Jugendzeit, indem er zusammen mit hochkarätigen Gästen deren Klassiker neu interpretiert und auf Deutsch präsentiert.

„IDOLE“ ist u.a. seinem Vater, Roy Orbison, Sammy Davis Jr., Frank Sinatra, Nat King Cole, Django Reinhardt, Nina Simone und Louis Armstrong gewidmet…

Viele der auf „IDOLE“ versammelten Titel liefen tatsächlich schon im Elternhaus von Peter Kraus – in einer Zeit, als der Rock & Roll noch nicht mal erfunden war: Sein Vater etwa machte ihn vertraut mit diversen Jazzstandards, mit dem Werk von Sammy Davis Jr. und Nat King Cole oder auch mit den unvergessenen Kompositionen von Franz Lehár. Indem er dieses Mal einen Bogen um das Werk seiner Rock & Roll-Helden macht – ausnahmsweise kein Presley, kein Chuck Berry, auch kein Buddy Holly –, hat der Ewig-Junggebliebene die letzten Monate genutzt, um im eigenen Homestudio noch weiter zurück in die Vergangenheit zu reisen. Unterstützt wird er dabei von Helge Schneider (Klavier, E-Piano, Saxofon), Götz Alsmann (Klavier) und Till Brönner (Flügelhorn). Dazu steuert auch Jazzgitarrist Joscho Stephan seine Magie bei.

Peter Kraus hat in den letzten 65 Jahren als Vollblutentertainer alles erreicht, was man in den Bereichen Musik/Film/Show & Co. erreichen kann: über 100 Singles, rund 20 Studioalben, mehr als sechs Dutzend Compilation-Alben – und über 17 Millionen verkaufte Tonträger sprechen für sich. Von den frühen Megahits („Sugar Baby“, „Schwarze Rose, Rosemarie“) bis zum „Zeitensprung“-Album und den jüngsten Live-Highlights: Dieser Mann, der schon als 14-Jähriger mit dem „Fliegenden Klassenzimmer“ abheben konnte, der wenig später zum „deutschsprachigen Elvis“ avancierte, weiß auch gut ein halbes Jahrhundert später, wie man die Menschen begeistert: Sei’s nun als „Stinktier“ („The Masked Singer“) – oder, wie jetzt, als gefühlvoller Swing-Sänger, der sich zusammen mit hochkarätigen Gästen auf seine Wurzeln besinnt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert