Duran Duran – Danse Macabre

Mit „Danse Macabre“ veröffentlichen Duran Duran nicht nur ihr mittlerweile 16. Album, sondern dieses Werk ist in vielerlei Hinsicht ein sehr besonderes. Es ist das erste Album, das das Thema Halloween als leitende Inspiration zugrunde liegen hat und es ist ein Werk, an dem nicht nur die aktuelle Duran Duran Besetzung, sondern auch frühere Bandmitglieder aktiv mitgewirkt haben.

Die 13 Titel auf „Danse Macabre“ haben unterschiedliche Ursprünge. Es gibt spannende Coverversionen alter Songs von The Rolling Stones, Talking Heads, Billie Eillish, Siouxsie And The Banshees oder auch The Specials in einem genialen Duran Duran Gewand zu genießen. Dazu ein paar neue Interpretationen aus den bandeigenen Repertoire und drei neue Songs, die richtig genial sind.

Die Band erschuf gemeinsam mit ihren musikalischen Wegbegleitern der Vergangenheit und langjährigen Freunden und Unterstützern ein Album, das mystisch, verwoben, atmosphärisch und faszinierend zugleich geworden ist. Die Neuinterpretationen alter Duran Duran Songs sind hervorragend gelungen und so wissen „Night Boat“ oder auch „Secret October 31st“, der Song, der alleine vom Titel her zu einhundert Prozent auf dieses Album gehört, die Hörer in ihren Bann zu ziehen.

„Danse Macabre“ weiß aber auch durch die besonderen Coverversionen von Songs wie „Paint It Black“, „Psycho Killer“ oder auch „Supernature“ eine ungeheuere Magie zu entfesseln. Alles klingt verwoben, mystisch, dunkeldüster und vor allem aber ein: einfach nach Duran Duran.

Und so ist dieses Album vielleicht eines der besten und intensivsten der mittlerweile rund 45jährigen Bandgeschichte der in Birmingham gegründeten britischen Band.

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