Jan Delay geht neue Wege
Illustre Gäste liefern mit ihren Songs die erlesenen Zutaten zu einem musikalischen Drei-Gänge-PLUS Menü. Werfen sie in den Soundkessel der berühmt, berüchtigten DISKO NO.1 und brauen unter der Ägide des Hitmischers Jan Delay einen neuen, vorzüglichen Ohrenschmaus zusammen, der alle musikalischen Geschmacksknospen auf völlig ungewohnte und überraschende Weise zum Explodieren bringt und zudem mächtig auf die Hüften geht.
Das erste Drei-Gang-Menü im „DISKOTEQUE“ Disko No.1-Sessiongewand gebührt niemand geringerem, als dem Chemnitzer RAP – Chansonnier und Trap – Reggae Meister TRETTMANN. Höchste Musik-Kulinarik ist das, wenn TRETTMANN sich ins Funk-Bett der DISKO NO.1 fallen lässt. Ein neue, sinnliche Genusserweiterung seiner Tracks. Den Anfang macht am 05.03. „Intro“ vom aktuellen Trettmann-Album. Zwei weitere folgen. „gottseidank“ vom Album „#DIY“ und „MDMDF“, ebenfalls vom aktuellen Album „Trettmann“ in wöchentlichem Abstand. Muss man sich ja auch erstmal auf der Zunge zergehen lassen!
Jan Delay sagt dazu: “Ich habe mir das Youtube-Format „Diskoteque“ ausgedacht, um Rapper/innen und Sänger/innen, die ich mag und für ihre Einzigartigkeit bewundere, einmal mit meiner Band, der DISKO NO. 1“ musizieren zu lassen und sie in unseren Kosmos zu holen. Hierbei fand ich es vor allem spannend, Künstler auszuwählen, die man aufgrund ihres Sounds erstmal gar nicht mit einer Live-Band in Verbindung bringen würde.
Da es sich bei der DISKO NO.1 um einen ziemlich tighten Haufen handelt, der von Funk und Reggae über Rap bis hin zu House, jede erdenkliche Tanzflur-Musik in ihre Instrumente zu prügeln im Stande ist, sind wir in der Lage auf jeden noch so „uniquen“ Künstler einzugehen und ihm aus 3 von seinen eigenen Songs, quasi ein kleines Disko-Set auf den Leib zu schneidern. Mit der von uns üblichen Remix-herangehensweise mit neuen und altbekannten Beats und frischen Arrangements. Zusätzlich gibt es dann noch einen kleinen Plausch mit mir und dem Gast.
Aufgetischt wird die „DISKOTEQUE“ auf dem YouTube Kanal von Jan Delay sowie auf den Streaming-Portalen Spotify, Apple Music, Amazon, Deezer & CO.
Drei „Gänge“, sprich: drei Songs. Alle entweder einzeln zu genießen oder als komplette Menü-Folge. Das „PLUS“ zum musikalischen Menü bildet ein feiner Table-Talk zwischen dem Maître und seinem Gast.