Sarah Koch debütiert mit einem „Oh Romeo“
Düster, berührend und klassisch: „Romeo und Julia“. Herzensstück und Herzensrolle von Sarah Koch.
Sie liebt sie, die Klassik. In der Musik. Als auch in der Sprache. Warum nicht beides miteinander verbinden?
„Oh Romeo“ – auch bekannt als der Giftmonolog wurde von der Künstlerin Sarah Koch umgangssprachlich vertont und in ein orchestral-elektronisches Gewand gepackt. Geige, Cello, Kontrabass und Oboe verbinden sich mit elektrischen Beats und versinnbildlichen Julias Kampf zwischen Liebe, Angst und Wahn. Ein bittersüßes Potpourri aus Filmmusik, Pop und Elektro.
Sehr vertraut mit dem Charakter des Monologes lädt uns Sarah Koch ein zu einem Trip durch die Klassik, in dunkle Gedankenwelten und zu einer Begegnung mit sich selbst. Wie weit würde ich für die Liebe gehen?
Doch warum Shakespeare? Heute? Um den sozialen Plattformen ein wenig Kulturgut zu geben und sich in ihnen mit Sarah Kochs Leidenschaften zu präsentieren:
Romeo und Julia. Schauspiel. Musik.
„Oh Romeo“ ist die erste Single aus dem im Herbst erscheinenden Debüt-Album von Sarah Koch.