Dorian Hunter (41.1) Macumba
Nachdem die letzte Folge der „Dorian Hunter“ Serie in Wien spielte und Dorians Frau Lilian sowie Marvin Cohen im Mittelpunkt hatte, führt „Macumba“ den Hörer zurück zu Dorian Hunter und Jeff Parker nach Südamerika, genauer gesagt nach Rio.
Dorthin sind die Beiden gelangt, da sie aus El Dorado zurückgekehrt und folgt der Spur von Michael Zamis‘ Helfershelfer Igor Lipwitz nach Rio de Janeiro gefolgt sind! Und ihn Rio wartet die nächste dämonische Herausforderung auf die Männer – Macumba!
Spannend geht es nach „Das große Tier“ mit Dorian Hunter weiter. Die „Macumba“ Folge greift auf die letzte Inka-Folge zurück und setzt diese geschickt und spannend fort. Die südamerikanische Atmosphäre wird hier sehr gut in die Vertonung eingebunden und Dorian Hunter und Jeff Parker staunen nicht schlecht, als beide feststellen müssen, dass der von Jeff Parker in Rio de Janeiro in Auftrag gegebene Hotelbau scheinbar aus bestimmten Gründen keinerlei Fortschritte macht, Doch der Grund dafür erschließt sich den Männern schneller als ihnen lieb ist.
Ein starker erster Teil der neuen Doppelfolge, der einmal mehr die Vielschichtigkeit der Serie zum Ausdruck bringt und neue Schwerpunkte zu der an sich abgeschlossenen Inka-Thematik setzt. Irgendwie ist noch immer nichts so wie es scheint – und das ist gut so! „Macumba“ ist ein perfekter Aufschlag, der gezielt zur nächsten Teilfolge „Penthouse der Schweine“ überleitet. Und auch wenn diese Folge nicht ganz so gruselig ist, so hat sie jede Menge Aktion und Spannung – und bietet bestes Hörvergnügen!