Das Debütalbum von Autumn Bride erscheint
2016 als Neben-Projekt aus reinem Spaß an der Musik gegründet, wurde schnell klar: Hier wächst etwas Größeres heran, „etwas Magisches. Schon bei unserem ersten gemeinsamen Song fuhr mir ein Stromstoß durch alle Glieder. Ich sang die Melodie mit dem Text an und die Jungs spielten instinktiv dazu, als hätte der Song schon ewig in uns allen existiert. Ein Gänsehaut Moment, der mir die Tränen in die Augen trieb“ erzählt Sängerin Suzy, die u.a. bei einer IRON MAIDEN Tribute Band für Wohlfühlmomente in der harten Community sorgt, während Alex (Git), Max (Drums) und Ben (Bass) mit diversen Thrash- und Death Combos die Szene erfolgreich aufmischten.
Zusammen setzen sie ihre ureigene Version von Symphonic Metal um, beeinflusst von Helden wie PARADISE LOST, NIGHTWISH, BLACK SABBATH, EVANESCENCE, TYPE O´ NEGATIVE oder THE GATHERING: Harte Riffs, packende Melodien, hohe musikalische Emotionalität, grandiose Vocals, anspruchsvolle Lyrics. Ein intensives großes Ganzes namens AUTUMN BRIDE.
Schon die Debüt-Single „Guardian Angels“ schlug 2019 ordentlich in der Heavy-Landschaft ein. „Fear And Devotion“ baut, als zweite Single samt wunderbaren Videoclip und bejubelten Live-Auftritten, das Standing der Band aus – und schnürt gleichermaßen hohe Erwartungen an das erste Album.
Und hier ist es nun, das Debütalbum: „Undying“. Der Titel nimmt Bezug auf die bandnamensgebende mystische Gestalt aus dem „Fear And Devotion“-Video, die „den Tod, gleichzeitig aber auch das ewige Leben verkörpert. Ein überirdisches Wesen voll Furcht, aber auch voll Hingabe, voll Liebe. Die essentiellen Themen aller AUTUMN BRIDE Songs“ erläutert Suzy das lyrische Konzept.
„Sich aufgeben, sich wieder finden, aufstehen und weitermachen. Alte Hüllen abstreifen, sich wie aus einem Kokon zu befreien und neue Wege zu bestreiten: There are 15 leading lights on the path to neverland´ lautet die erste Zeile im OpenerThe Path´. Lebensstationen, die man passiert, um zum wahren Ich zu finden: Was ist es, das uns im tiefsten Herzensinneren am meisten beschäftigt oder beängstigt?“
Eine Thematik, die im gewaltigen „Forelsket“ gipfelt, dessen englische Lyrics mit Zitaten aus verschiedensten Sprachen aus aller Welt, von walisisch über polnisch, arabisch und Hindi bis norwegisch veredelt werden, denn „die Liebe eint uns alle. Sie kennt kein Alter, keine Religion, keine Hautfarbe und fragt nicht wo du herkommst“.
„Mensch sein“ schließt die Sängerin, „ist unglaublich spannend, manchmal auch furchteinflößend, aber im Endeffekt wunderschön. Ich denke, dass sich die Fans mit unseren Songtexten identifizieren können, denn wir alle haben schon solche Situationen erlebt, die einen fordern, befreien oder glücklich machen.“
Letzteres wird der Truppe mit „Undying“ spielerisch gelingen: Melancholisch und hymnisch, große Melodien, Ohrwurm-Refrains. Packende Gitarrenriffs, eine treibende und dennoch gefühlvolle Rhythmus-Sektion, mit Bedacht eingesetzte Synths. Der Gesang geht unter die Haut, die Musik ins Ohr, ins Herz, in die Seele.
Von Top-Produzent Norbert Leitner klangtechnisch perfekt eingefangen, von Meisterfotograf Pascal Riesinger und Grafik-Talent Bassist Ben optisch eindrucksvoll in Szene gesetzt, wird das Album ab 30. April den Status von AUTUMN BRIDE kräftig untermauern und ausbauen, die Fan-Gemeinde wird jubeln und rasant wachsen. Und gemeinsam mit der Band und ihrer Stimme Suzy ihr Seelenheil finden: „Für mich ist AUTUMN BRIDE wie eine musikalische Wiege. Ich habe das Gefühl, ich wollte immer schon genau hier hin, und nirgendwo anders! Als hätte mich jeder Weg in meinem Leben zu genau diesen Musikern, in genau diese Band geführt. Mein Herz hat sich musikalisch noch nie so geborgen gefühlt“.