Ein neues Buch über Basenfood erscheint
Wussten Sie, dass schon eine geringe Abweichung des pH-Wertes (Säure-Basen-Balance) den Menschen sofort zu einem klinischen Notfall machen würde?
Oder, dass eine hohe Basenzufuhr vor Osteoporose (Knochenschwund) und Nierenleiden schützt, eine ausgewogene basische Ernährung automatisch auf unser Schmerzempfinden wirkt oder Basen vor einer Corona-Infektion oder schwerwiegenden-Verläufen dieser schützen können?
Nein? Dann geht es Ihnen vermutlich wie der Mehrheit der Gesellschaft, der beim vermeintlich undurchsichtigen Thema Säure-Basen-Haushalt die Ohren klingeln.
Unsere Zellen benötigen konstante Bedingungen, um einen optimalen Stoffwechsel zu gewährleisten. Dazu gehören z.B. eine konstante Körpertemperatur oder ein ausgeglichenes Säure-Basen-Gleichgewicht. Dabei ist das Säure-Basen-Gleichgewicht eines der von den Patienten und Therapeuten oft am wenigsten verstandenen Gleichgewichte und ein ein bisher vernachlässigtes Gesundheitsproblem, für das es bis heute selbst für Ärzte keine standardisierten Testmöglichkeiten gibt, eine schleichende Übersäuerung festzustellen.
Dabei ist es relativ einfach, sich basisch ausgewogen zu ernähren und gleichzeitig jeden Tag genussvoll zu schlemmen und langfristiger Übersäuerung entgegen zu wirken.
Prof. Dr. Jürgen Vormann forscht seit Jahrzehnten zur Säure-Basen-Ernährung. Mit seinem neusten Grundlagenwerk „Wunderwaffe Basenfood“ bringt der renommierte Ernährungswissenschaftler Licht ins Dunkel der Säure-Basen-Thematik und gibt einen umfassenden Überblick, bei welchen Krankheiten die Basen nach dem neuesten Stand der Wissenschaft helfen können. Denn inzwischen sind zahlreiche Krankheitsbilder und Beschwerden durch Studien indentifiziert, die mit einem langjährigen Säureüberschuss in der Ernährung assoziiert werden. Hierzu zählen neben den Nierenleiden vor allem auch Osteoporose sowie eine deutlich erhöhte Schmerzbelastung bei rheumatischen Krankheiten. Eine länger anhaltende Übersäuerung führt oft auch bei sonst gesunden Menschen zu unspezifischen Symptomen wie Anlaufschmerz, Hautproblemen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Sodbrennen, Stimmungsschwankungen, Ermattung und vermehrter Infektanfälligkeit, z. B. durch Virusinfektionen wie Grippe und Corona.
Die Diplom-Haushaltsökonomin Karola Wiedemann setzt diese Erkenntnisse in alltagstaugliche Empfehlungen und Rezepte um. In einem 60 Tage-Basen-Programm wird der Körper genussvoll und alltagstauglich wieder langfristig ins Säure-Basen-Gleichgewicht gebracht und alle Basenspeicher aufgefüllt. Das Beste dabei, es handelt sich weder um eine strikte Diät, noch gibt es Verbote. Stattdessen gibt es überraschend vielfältige, bunte und obendrein gesunde Rezepte und Tricks, mit denen die 60 Tage- Ernährungsumstellung zum reinen Vergnügen werden; Grüne Shakshuka mit Dampfkartoffeln, Ofengemüse-Bowl mit Kräuterhirse, Pastinaken-Hackbällchen, Rote-Linsen-Curry, Mangold-Tomaten-Strudel mit Schinken oder Mousse-au-chocolate-Nocken mit Obstsalat.
Vormann und Wiedemann wollen gesundes Essen im Alltag leicht machen – dafür haben sie Rezepte entwickelt, die in der kleinsten Küche schnell gemacht und obendrein noch ein wahrer Gaumengenuss sind.
Bei jedem Rezept findet sich ein entsprechender Säure-Basen-Wert (PRAL-Wert), der anhand einfacher Bilanzrechnung erstmals eine gezielt ausgleichende Ernährung ermöglicht.
Basenstark genießen – regenerieren, lindern und heilen mit köstlichen basischen Alltagsrezepten!