Konstantin Wecker und Gretchens Pudel bilden ein Wunderliches Wort
In Rainer Maria Rilkes Gedicht „Wunderliches Wort“ geht es einerseits um die Angst vor der Unmöglichkeit, Zeit zu halten und sie in ihrem Fortlaufen zu unterbrechen. Andererseits um die Frage des „Bleibens“ und „endlich sein in alledem“, also dem Wunsch nach Halt, Sicherheit und einer Konstanten in den Fluten der Zeit und den Stürmen des Lebens. Das lyrische Ich wirft […]
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